Während der Löscharbeiten einer Scheune in der Ortschaft Delliehausen wurde die Wärmebildkamera angefordert, um die schwer zu lokalisierende Glutnester in den Resten der Scheune zu finden. Durch den Einsatz der Wärmebildkamera sowohl im Innenangriff als auch von außen an der Scheune konnten verschiedene Glutnester entdeckt und abgelöscht werden.
Aus noch ungeklärter Ursache brach in einem Einfamilienhaus in Edemissen ein Feuer aus. Während der Löscharbeiten wurde die Wärmebildkamera der Umweltfeuerwehr angefordert um eventuell noch vorhandene Glutnester zu finden.
Die Umweltfeuerwehr wurde zu einem Messeinsatz und Einsatz der Wärmebildkamera nach Brand in einem Stromverteilerkasten alarmiert. Es wurden im Brandobjekt Messungen durchgeführt. Mit der Wärmebildkamera wurde nach Brandnestern gesucht. Zur Unterstützung der FF Northeim wurde die Atemschutzreserve gestellt.
Aufgrund des Brandes einer Lagerhalle wurde die Umweltfeuerwehr zu einem Messeinsatz und zum Einsatz der Wärmebildkamera alarmiert. Es wurden neben Messungen an der Einsatzstelle auch Umfeldmessungen im Bereich Salzderhelden sowie Lautsprecherdurchsagen durchgeführt. Mit der Wärmebildkamera wurde nach restlichen Glutnestern gesucht.
Während der Nachlöscharbeiten eines Einfamilienhauses in Uslar wurde die Wärmebildkamera der Umweltfeuerwehr angefordert, um eventuelle Glutnester zu finden.
Das Brandobjekt wurde von innen und über die Drehleiter auch von außen abgesucht. Dabei wurden einige kleinere Glutnester entdeckt und abgelöscht. Auf andere Maßnahmen wie das weitere Abdecken des Daches oder das Öffnen der Innenverkleidung konnte dadurch verzichtet werden.
Nach einer Explosion und nachfolgendem Brand in einem Sägewerk wurde die Wärmebildkamera der Umweltfeuerwehr für die Suche nach Brandnestern im Spänebunker sowie in der Absaugungsanlage angefordert.
Ein verendeter Hahn (Verdacht auf Vogelgrippe) wurde verpackt und an einen Sachverständigen des Veterinäramt LK Northeim übergeben. In Absprache mit dem Veterinäramt wurden hier keine weiteren Maßnahmen getroffen.
Suche nach einer vermissten Person im Bach Krummes Wasser. 3 Taucher übernahmen die Suche im Wasser; parallel dazu wurde die Uferböschung mit der Wärmebildkamera abgesucht. Die Einsatzstelle wurde mit dem Power-Moon ausgeleuchtet. Die Suche wurde abgebrochen, da es sich nach polizeilichen Ermittlungen um eine Falschmeldung handelte.
Nach dem Brand einer Gaststätte wurde die Wärmebildkamera der Umweltfeuerwehr anfordert, um ein benachbartes Gebäude auf eine eventuelle Brandausbreitung hin zu untersuchen.
Weiterhin wurden in diesem Nachbargebäude Rauchgasmessungen durchgeführt. Die Messungen ergaben keine messbare Schadstoffkonzentration. Die über der Gaststätte liegenden Wohnungen wurden ebenfalls mit der Wärmebildkamera untersucht. Um das Ergebnis zu sichern, wurden Teile von der Wand- und Deckenverkleidung entfernt. Dabei wurde keine weitere Brandausbreitung festgestellt.
Ein Bewohner eines Altenheimes in Delliehausen wurde vermisst. Anwohner hatten den Mann zuletzt am Ortsausgang Delliehausen in Richtung Volpriehausen auf einer Bank gesehen. Mit der Wärmebildkamera wurde die Umgebung von Delliehausen und Volpriehausen abgesucht. Die Suche wurde durch den Einsatzleiter ergebnislos abgebrochen, um am nächsten Morgen bei Tageslicht fortgesetzt zu werden.
Ein Angler war von einem Boot in den Freizeitsee gefallen und drohte aufgrund seiner Kleidung zu ertrinken.
Anwesende Badegäste konnten die Person noch vor eintreffen der Taucher retten. Der Einsatzwurde abgebrochen.
Nach Instandsetzungsarbeiten im Bereich einer Dachluke kam es zu einem Schwelbrand in der Dachkonstruktion, der von der FF Northeim gelöscht wurde.
Da nicht ersichtlich war, ob es weitere Glutnester gab, wurde die Wärmebildkamera der Umweltfeuerwehr angefordert. Bei der Überprüfung der Dachkonstruktion im Bereich der Dachluke konnten keine weiteren Wärmequellen festgestellt werden.
Beim Umfüllen von Pflanzenöl bei einer Spedition in Opperhausen liefen größere Mengen über das Oberflächenwasser in den Bach Aue.
Nachdem die alarmierten Ortsfeuerwehren das Öl mit ihren Möglichkeiten nicht auffangen konnten, wurde die Umweltfeuerwehr zur Unterstützung alarmiert. Nach dem Eintreffen wurden die aufgebauten Ölsperren nach Rücksprache mit dem Umweltdienst der BF Hamburg mit Vliesölbindetüchern ausgestattet.Ein Jugendlicher hatte eine Flasche mit einer unbekannten öligen Flüssigkeit gefunden und in die Rhume geworfen. Daraufhin zeigte sich das öltypische Schillern. Bei Eintreffen der Umweltfeuerwehr hatte die Ortsfeuerwehr Northeim bereits einen Schlauch als Behelfsölsperre über die Rhume gezogen und Ölbindemittel aufgebracht. Eine Wasserprobe ergab keine Hinweise auf wassergefährdende Stoffe. Es wurden daraufhin keine weiteren Maßnahmen getroffen.
Auf Anforderung der BF Göttingen wurden die Taucher zur Unterstützung einer Suchaktion im Wendebach-Stausee (Landkreis Göttingen) alarmiert.
Nach Aussage von Zeugen wurde ein unbekannter Gegenstand in dem See versenkt. Trotz intensiver Suche mit dem MZB, speziellem Echolot sowie Tauchern wurde die Suche gegen 16:30 Uhr ergebnislos abgebrochen.
Auf einem offenen Bachlauf waren weißliche Spuren sichtbar. Die anwesende Ortsfeuerwehr nahm Teile davon mit Ölbindemittel auf. Nach Geruch und Konsistenz handelte es sich um Farbreste. Beim Eintreffen der Umweltfeuerwehr waren nur noch vereinzelte Reste des Stoffes sichtbar.
Weitere Maßnahmen wurden nach Rücksprache mit dem Kreisbrandmeister nicht getroffen.
Auf Anforderung der Polizei wurden die Taucher zur Personensuche nach Rhumspringe, im Landkreis Göttingen, im Bereich der Rhumequelle alarmiert. 2 Taucher wurden mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle geflogen, alle anderen Einsatzkräfte folgten mit den Fahrzeugen.
Nach Absprache mit dem Gemeindebrandmeister Bode wurde die Suche um 20:30 Uhr ergebnislos abgebrochen.
Es musste ein Tierkadaver aus der Leine geborgen werden.
Evakuierung des Kiessees und Sicherung der Wasserentnahmestelle für Bundeswehrhubschrauber (CH 53) mit Aussenlast-Wasserbehältern, die zur Waldbrandbekämpfun im Mandelbecker Forst eingesetzt wurden. Aus Sicherheitsgründen mussten alle Segler, Surfer sowie Badende den Kiessee räumen, der an diesem sonnigen und warmen Tag besonders stark frequentiert wurde. Hier waren aus allen 3 Zügen der FB 4 Kameraden und Fahrzeuge eingesetzt, unterstützt durch ein starkes Polizei-Aufgebot.
Nach dem Kentern eines Segelbootes auf der Innerste im Bereich der Talsperra (LK Goslar / Harz) wurde eine Person vermisst.
Nach der Alarmierung der FB 4 wurden 2 Taucher mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle geflogen, alle anderen Einsätzkräfte folgen mit den Fahrzeugen. Nach einer längeren Suche wurde die leblose Person in 18m Wassertiefe gefunden und geborgen.Ein Pkw weicht im Landkreis Goslar / Harz einem Tier aus und landet in einem Teich. Das Fahrzeug liegt in 6 m Tiefe auf dem Dach. Der Fahrer konnte sich selbst befreien.
An einem Flüssiggastank in dicht besiedeltem Gebiet ist es zu einem Gasaustritt an der Armatur gekommen. Der Geruchsstoff alarmierte die Nachbarn. Umgehend wurden die Feuerwehren Erzhausen, Greene, Kreiensen, Bad Gandersheim und die FB 4 alarmiert.
Nach Eintreffen der FF Erzhausen wurden umliegende Gebäude evakuiert. Die Feuerwehren Greene und Kreiensen stellten den Brandschutz sicher.Amtshilfe für die Polizei bei der Suche nach einer gestohlenen Geldkassette.
Eine Kuh war in auf Hühe der Kläranlage die Rhume gefallen und wurde mit RZB und MZB wieder an Land getrieben.
Zusätzlich wurde der GW-N angefordert, um das MZB in die Rhume zu setzen.
Nach einem Verkehrsunfall auf der Verbindungsstrasse von Fredelsloh nach Espol konnte nicht geklärt werden, ob sich neben dem verletzten Fahrer noch eine weitere Person im Unfallfahrzeug befunden hatte.
Daher wurde vom Einsatzleiter die Wärmebildkamera der Umweltfeuerwehr zur Personensuche angefordert.Es konnte keine weitere Person gefunden werden.
In der Küche einer Gaststätte brannte Essen im Topf, vermutlich war der Wirt im Gastraum eingeschlafen. Das Feuer erreichte die Dunstabzugsanlage und brannte in den mit Fett verschmierten Lüftungsrohren weiter.
Die FF Nörten-Hardenberg konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen, musste aber zur Sicherheit die Zwischendecke aufbrechen. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde die Schadenstelle auf weitere Brandnester untersucht.
Beim Befüllen eines 9.000 l Heizöltanks wurde durch einen technischen Defekt im Grenzwertgeber der Tankanlage, bzw. in der automatischen Abschaltung des Tankfahrzeugs, ca. 800 bis 900 l Heizöl in den Keller gedrückt. Ein großer Teil des Heizöls wurde in der abgemauerten Wanne des Heizöllagerraums aufgefangen, etwa zweihundert Liter liefen in einen Vorraum.
Die FF Moringen hat mit ihren Möglichkeiten Ölbindemittel ausgebracht und kontaminierte Gegenstände (Lagergut aus dem Keller) geborgen und verpackt. Mit einer Umfüllpumpe wurde das Heizöl sowie Bindemittelreste aus dem Keller gefördert und in 200 l Stahlfässern zum Abtransport bereitgestellt.Bei Abbrucharbeiten einer Ammoniak-Kühlanlagein der Einbecker Brauhaus AG wurde versehentlich eine unter Restdruck stehende Leitung angesägt, sodass hochkonzentriertes Ammoniak austreten konnte. Die Arbeiter versuchten mit Gartenschläuchen die Leckage zu berieseln, mussten aber aufgrund der starken Dampfbildung das Gebäude verlassen. Die FF Einbeck wurde mit dem Gefahrstoffzug alarmiert. Zur Verstärkung wurde ein Messtrupp der Umweltfeuerwehr angefordert. Aufgrund der sich verschärfenden Lage wurde für die Umweltfeuerwehr Gefahrstoffeinsatz 1. Alarm (12:05), 2. Alarm (12:31) und 3. Alarm (13:09) ausgelöst.
Während der Berieselung zum Niederschlagen der Dämpfe mit insgesamt 5 C-Hydroschildern, muss es zu weiterem Produktaustritt gekommen sein, da sich ein sichtbarer Erfolg erst nach etwa 5 Stunden einstellte. Die Leckage konnte unter CSA nicht abgedichtet werden, da die Austrittstelle für Vollschutzträger nicht erreichbar war. Die Messung mit den vorhandenen Prüfröhrchen war nur bis max. 700 ppm möglich, daher wurde zur Unterstützung der ABC-Erkundungskraftwagen der Feuerwehr Göttingen angefordert. Mit dem PID konnten weitere, begleitende Messungen durchgeführt werden.Ein rätselhafter Alarm der Brand-Meldeanlage eines Alten- und Pflegeheims forderte die Einsatzkräfte der FF Northeim. In einem Flur detektierte ein Rauchmelder einen Feueralarm, Rauch und Flammen waren nicht festzustellen, dafür ein leichter, unklarer Brandgeruch wahrzunehmen. Zur Unterstützung der Suche nach der Ursache wurde die Wärmebildkamera angefordert. Es wurde jedoch keine Wärmequellen festgestellt.
Kurz vor Verlassen der Einsatzstelle, wurden die Einsatzkräfte durch das Pflegepersonal erneut auf Brandgeruch im darüber liegenden Stockwerk aufmerksam gemacht. Aufgrund der unklaren Lage ließ der BvD -Feuer; 3. Alarm- geben.
Auf einem heruntergekommenen Garagenhof gab es eine tätliche Auseinandersetzung zwischen zwei Schrottsammlern. Die alarmierte Polizei fand dort zwei 200 Liter Stahlfässer mit dem Gefahrzettel Klasse 9 vor. Auf Anforderung der Streifenwagenbesatzung wurden die beiden Fässer auf mögliches Gefahrgut untersucht. Es stellte sich heraus, dass beide Gebinde leer waren und keine besonderen Gefahren zu erwarten waren. Die Fässer wurden durch die Feuerwehr der Entsorgung zugeführt. Ein Schrebergarten, in dem die Fässer zuvor lagerten, wurde ohne Feststellung überprüft.
Bei einem Großfeuer nach einer Explosion in der Einbecker Altstadt waren rund 300 Einsätzkräfte im Einsatz. Neben umfangreichen Messaufgaben musste durch die Umweltfeuerwehr die Wärmebildkamera vorgenommen werden. Ferner wurden die Löscharbeiten durch 7 PA-Trupps der Umweltfeuerwehr unterstützt. Bei dem Einsatz wurden zwei Feuerwehrkameraden sowie ein Polizeibeamter schwer verletzt. Zwei Personen wurden per Rettungshubschrauber nach Halle verbracht. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, stürzten eine Hausfassade und anschließend das gesamte Gebäude ein. Vier weitere historische Gebäude wurden zum Teil erheblich beschädigt. Die anliegenden Häuser wurden geräumt und die Bewohner sanitäts- und betreuungsdienstlich versorgt.
Eine männliche Person wurde leblos im Bereich der Söse bei Osterode im Wasser aufgefunden. Der Körper des Mannes lag lang ausgestreckt im Wasser. Aufgrund der Strömung wurden die Feuerwehrtaucher zur Unterstützung der Kräfte der FF Osterode alarmiert. Zwei Taucher konnten den Leichnam im Wasser mit Leinen sichern und an Land bringen.
Im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses brannten u.a. zwei Kinderwagen. Durch die FF Northeim wurden 15 Personen gerettet. Zur Kontrolle der Wohnräume wurde eine Rauchgasmessung mit Prüfröhrchen vorgenommen.
Ein Passant entdeckte einen Müllbeutel im Verlauf des Dieße-Bachs zwischen Fredelsloh und Lauenberg. Er gab an, Knochenteile gesehen zu haben.
Im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei Northeim wurden die Feuerwehrtaucher alarmiert und konnten den Unrat, bestehend aus Werkzeugteilen und Altmetall, bergen. Neben einem Gipsei wurde auch ein Knochen gefunden und der Polizei zur Beweissicherung übergeben.
Ausgetretener Wasserdampf aus einer Maschine zur Bearbeitung von Phenolchlorid gab Anlass zur Alarmierung der Feuerwehr. Nach Rücksprache des Gemeindebrandmeisters mit der Firmenleitung konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Ein ausgedehnter Kellerbrand in einem Altbau drohte ins EG und 1.OG überzuspringen und konnte durch die FF Gandersheim erfolgreich bekämpft werden. Zur Überprüfung der Brandnester wurde die Wärmebildkamera angefordert.
Messungen der Rauchgase ergaben erhöhte Konzentrationen von CO und nitroser Gase, der Einsatz von Atemschutz im unmittelbaren Einsatzbereich wurde durch den Einsatzleiter der FF GAN angeordnet.
Ein Feuer in einer Presse für Hobelspäne erforderte den Einsatz der Wärmebildkamera. Ein Rohrleitungssystem sowie ein Spänebunker wurden auf Hitzequellen untersucht.
n Schornsteinbrand mit unklaren Brandnestern in einer Zwischendecke gab Anlass zur Alarmierung der Wärmebildkamera.
A Postamt in Uslar trat aus einem Postpaket eine undefinierbare Flüssigkeit auf und führte bei vier Personen zu Atemwegsbeschwerden sowie Unwohlsein. Nach Erkundung durch die FF Uslar wurde eine Substanz zur Schimmelbekämpfung festgestellt, welche mit Mitteln der Ortsfeuerwehr alleine gesichert werden konnte.
Der Einsatz für die Umweltfeuerwehr wurde abgebrochen.
Ein Feuer in einem Betrieb für Werkzeugtechnik gab aufgrund starker Verqualmung sowie einer vermutlich vermissten Person Anlass zur Alarmierung der Wärmebildkamera. Auf Anforderung durch die Kriminalpolizei wurde eine Rauchgasmessung vorgenommen, bei der nitrose Gase festgestellt wurden. Zu der Messung wurden weitere Einsatzkräfte unter dem Stichwort >Messen, 2. Alarm< nachalarmiert.
Das Gebäude wurde längere Zeit durch Kräfte der FF Northeim belüftet.
Nach Feuer in einem Einfamilienhaus und einer mutmaßlich vermissten Person wurde aufgrund der starken Verqualmung der Einsatz der Wärmebildkamera erforderlich. Die eingesetzten Trupps konnten so den Brandherd in einem stillgelegten Schwimmbad lokalisieren und eine gezielte Brandbekämpfung durchführen. Die gesuchte Person hielt sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht im Gebäude auf. Eine anschließend durchgeführte Rauchgasmessung mit Prüfröhrchen ergab keine besondere Belastung der Wohnräume.
Besorgte Passanten haben bei der Polizei Northeim zwei leblose, bzw. festgefrorene Schwäne gemeldet. Die Tiere bewegten sich auch nach Eintreffen der Polizei nicht von der Stelle. Nach Eintreffen der Feuerwehr waren die Vögel nicht mehr zu sehen.
Der Einsatz wurde abgebrochen.
Bei einem Großfeuer in einem Industriebetrieb für spezielle Glasprodukte waren rund 300 Einsätzkräfte im Einsatz. Neben umfangreichen Messaufgaben mussten durch die Umweltfeuerwehr die Wärmebildkamera, die Löschwasserrückhaltung, mehrere Schnelleinsatzzelte für Versorgung, AGT und Rettungsdienst sowie eine Dekontamination von 10 Atemschutzgeräteträgern vorgenommen werden. Aufgrund des hohen Personalbedarfs wurden mehrmals die Alarmstufen bis zum Vollalarm für die Umweltfeuerwehr erhöht. Damit wurden auch die Feuerwehrtaucher als Verstärkung und zur Unterstützung alarmiert. Die letzten Kräfte konnten erst gegen 19:00 Uhr einrücken.
Nach Brandstiftung in einem vorübergehend unbewohnten Einfamilienhaus konnte der mutmaßliche Täter noch an der Einsatzstelle durch Polizeibeamte festgenommen werden. In dem Haus wurde an drei Stellen Feuer gelegt, aufgrund der starken Verqualmung wurde der Einsatz der Wärmebildkamera erforderlich.
Über die Polizei bekam die Einsatzleitstelle die Information, dass ein Tanklastwagen verunglückt ist und Explosionsgefahr besteht. Daraufhin wurden die FF Northeim sowie die Umweltfeuerwehr alarmiert. Unmittelbar nach der Alarmierung stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen PKW handelte, aus dem Kraftstoff auslief.
Die FF Northeim fuhr die Einsatzstelle an, für die Kräfte der Umweltfeuerwehr wurde der Einsatz abgebrochen.